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Hier zu habe ich bei zeit-online einen Artikel gefunden, in dem auch Jörn-Jacob drin vorkommt (hier allerdings nur der Auszug mit Jörn):

Für Jörn-Jacob Guthold war schon immer klar, dass er am liebstenunabhängig bleiben wollte.
Die Zeit des Studium nutzte er deswegen, um Erfahrungen zu sammeln und Kontakte zu
knüpfen: Er vermietete Parkplätze am Messegelände, organisierte Sport-Events und
arbeitete in verschiedenen Anwaltskanzleien. Am Ende hatte er zwar lange studiert und
sein zweites Examen nur knapp bestanden, dafür aber in vielen Branchen gearbeitet und
einen riesigen Bekanntenkreis aufgebaut. »Dieses Netzwerk hat mir den Start als Anwalt
sehr erleichtert«, sagt der 36-Jährige.


2005 gründete er seine Ein-Mann-Kanzlei und teilt sich seither mit zwei Kollegen ein
Loft in der Hamburger Speicherstadt: großzügige Glastüren, dunkle Dielenböden, hohe
Decken. Die repräsentativen Büroräume waren eine Anfangsinvestition, die sich nun
langsam auszuzahlen beginnt. Privat musste Guthold in der ersten Zeit hingegen seine
Ansprüche zurückstecken. »Als Einsteiger braucht man Durchhaltevermögen und im
Idealfall ein paar finanzielle Rücklagen. Gerade am Anfang ist es schwer, seine Arbeit
auch zu einem angemessenen Wert zu verkaufen«, sagt Guthold.


Seine private Risikoversicherung hat er auch seinem Netzwerk zu verdanken: Seit
Anfang 2006 gibt er regelmäßig den Strafverteidiger in der Fernseh-Gerichtsshow
Alexander Hold. Den Job hatten ihm Freunde vermittelt. »Natürlich rümpfen einige die
Nase darüber, dass ich mein Gesicht ins Privatfernsehen halte. Aber ich stehe dazu, und
gerade in der Anfangsphase als Anwalt war es sehr beruhigend, eine regelmäßige
Einkommensquelle zu haben.«


Seine Zukunft als Anwalt sieht Guthold mittlerweile optimistisch: »Ich kann inzwischen
sehr gut von meiner Tätigkeit leben. Aber ich weiß auch, dass ich vermutlich niemals
Millionen nach Hause tragen werde. Dafür bin ich jetzt mein eigener Herr.«

 
 

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